Desinfektion für höchste Hygiene
Bei einwegbedarf24.de finden Sie Schnelldesinfektionspräparate für den professionellen Einsatz. Unsere Produkte bieten effektiven Schutz gegen Keime und Viren, ideal für Krankenhäuser, Pflegeheime und den Alltag.- Artikelnummer: 09925-N
- Marke: Safeline
- Einsatz für: Flächendesinfektion
- Medizin Produkt Klasse: Klasse II a
- Material: Flüssigkeit
- Besondere Eigenschaften: aldehydfrei, phenolfrei, bakterizid, levurozid, tuberkulozid, begrenzt viruzid, begrenzt viruzid PLUS, VAH gelistet und Lemonduft
- Erfüllte Normen: EN 14476 und EN 14348
- Gebrauchsfertig
09925-N, Schnelldesinfektionspräparat von Safeline, VAH gelistet
Krankheitserreger können sich auf Flächen, mit denen regelmäßig viele Menschen in Kontakt kommen, ansammeln und dort monatelang überleben. Daher ist die fachgerechte Reinigung eine wichtige Maßnahme, um der Übertragung von Krankheiten zu vorzubeugen. Das Schnelldesinfektionspräparat unterstützt Sie bei dieser so wichtigen Infektionsprophylaxe. Die Flüssigkeit ist gebrauchsfertig und kann sofort auf Oberflächen angewendet werden. Die Anforderungen aus den Normen EN 14476 und EN 14348 erfüllt die Flächendesinfektion ebenfalls. Damit ist die begrenzt viruzide Wirkung bestätigt. Ein eindeutiges Qualitätsmerkmal ist die VAH-Listung, die als die Standardreferenz für die Desinfektion im Routinebetrieb sowohl in medizinischen als auch in nicht-medizinischen Einrichtungen gilt.Weitere positive Eigenschaften
Das multitoxische Schnelldesinfektionspräparat wirkt zuverlässig gegen viele Keime und Erreger. Schnelldesinfektionspräparat ist bakterizid, tuberkulozid und gemäß RKI auch begrenzt viruzid, also wirksam gegen behüllte Viren. Damit wirkt das Produkt gegen Herpes-, Masern-, Corona-Viren sowie Hefepilze. Zum Einsatz kommt das Mittel häufig in den allgemein medizinischen Bereichen, Krankenhäusern und der Industrie. Zusätzlich besitzt das Schnelldesinfektionspräparat die CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt Klasse IIa. Produkte der Klasse IIa sind generell invasiv, d. h. sie werden in den menschlichen Körper eingeführt. Allerdings sind sie auf natürliche Körperöffnungen beschränkt und stellen in der Regel keine Gefahr für Patienten dar.